Die Muddi und der Coach

Die Muddi und der Coach

Was ist denn eigentlich diese Achtsamkeit?

Was ist denn eigentlich diese Achtsamkeit?

5 + 3 = ACHT, dazu der Gedanke, eine Pusteblume zu pusten und schon ist wieder ein kleines Wort Rätsel von Jean fertig. Heute geht’s um Achtsamkeit.

Ist Achtsamkeit, ein Motorrad oder was steckt eigentlich dahinter? Auch wenn Jean und Marc das Wort Achtsamkeit gar nicht zu sehr mögen. Sie benutzen Sie es aber sehr oft auch in ihrer Arbeit als Coaches.

Viel mehr beschäftigen sich mit der Frage, die achtsam Menschen mit sich selber sind. Und für viele ist diese Frage nach der Achtsamkeit sich selbst gegenüber oft überraschend.

Auf jeden Fall wird klar, dass Achtsamkeit viele Facetten hat und man nicht global von der Achtsamkeit schlechthin sprechen kann.

Diese Folge soll dir Impulse geben, damit du dich selber auf die Reise machen kannst du deine Achtsamkeitsindex. Jean und Marc geben Einblicke ihre persönliche Welt der Achtsamkeit.

So viel verraten wir schon mal: Achtsamkeit ist nicht nur Meditation allein.

Erzähl doch mal, wie du Achtsamkeit lebst? Oder was Achtsamkeit für dich bedeutet!

Wenn der Perspektivenwechsel mehr enthüllt, als erwartet!

Perspektivenwechsel auf der Couch

Jean und Marc besprechen ein neues Thema. Um das Thema zu erfassen, musste Marc sich bewegen. Um in eine Perspektive zu kommen. Nachdem sie sich dann endlich auf ihren neuen Plätzen eingefunden haben, starten sie ins Thema.

Im der neuen Perspektive gehts darum, sich aus einem anderen Blickwinkel ins Fühlen zu bringen. Kaum läuft das Thema, ist Marc schon wieder weg. Wieder ein Paketbote. Damit nicht genug, es ist eine wilde Folge aus vielen verschiedenen Perspektiven.

Was gibt uns Sicherheit, was macht uns unsicher. Auch da hilft der Wechsel der Perspektive. Für Eltern kann diese Methode auch gut sein, wenn es mit den Kids nicht so gut läuft. Marc erzählt davon, den Raum und die Plätze in der Familie zu wechseln.

Jean ist wie erstarrt auf dem neuen Platz und es kommt ein Trigger nach dem nächsten im Gespräch auf. Zum Beispiel erzählt Jean davon, wie sie besser schläft und was sie glaubt, warum das so ist.

Perspektivenwechsel sind auch super, wenn es um einen Konflikt mit einer anderen Person geht. Papier und Stift zur Hand? Dann probiere es doch mal aus - mit Bodenankern.

Ach ja, Jean erzählt - fast romantisch für Marc - wie sie ihn kennengelernt hat. Das erste Mal war ein echter Perspektivenwechsel.

Also, wer es noch nicht mitbekommen hat: in dieser Folge geht es um die Möglichkeit sich durch einen Wechsel der Perspektive ins Fühlen der anderen zu bringen, um damit neue Optionen zu er- und überlegen.

Warum Veränderung nicht für jeden etwas ist!

Mut & Wut… Oder doch eher Veränderungen…?

Marc sucht verzweifelt nach einem Hemd in pink-weiß gestreift, egal wo, er findet es nicht mehr. Und Jean will dann natürlich wissen, ob rosa und pink schon immer in Marcs Leben vorkam. Und damit steigt sie in das Thema - mal wieder über ein Rätsel ein.

Was ist Mut? Und was hat es mit Wut zu tun? In der Wut steckt die Kraft der Veränderung. Aber nicht Jede*r kann wütend sein. Und wie kann auch noch Veränderung dabei eine Wolle spielen?

Veränderungsprozesse begegnen uns ständig. Schon ganz früh müssen wir uns diesen stellen und anpassen. Manchen gelingt das gut, manchen weniger gut. Letztlich ist es auch davon abhängig, wie sicher wir uns in unserem Umfeld fühlen. Von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter hinein.

Ganz persönlich berichten Jean und Marc über wichtige Veränderungsprozesse in ihrem Leben. Es geht um Röcke und warum Jean keine und Marc welche tragen wollen würde, sich aber doch nicht traut.

Marc erzählt von seinem Coming out, von den inneren Prozessen der Veränderung. Wie sich schrittweise die Veränderung in ihm breit gemacht hat. Dann brauchte es noch eine große Portion Mut, damit er diesen Schritt gehen konnte.

Das innere Kind: Heilung oder Hokuspokus?

Neue Folge, neues Glück. Heute wird aufgeklärt! Es geht um das Innere Kind.

Das Thema Inneres Kind ist aktuell sehr präsent. Viele reden darüber oder haben sich bereits damit beschäftigt. Jean und Marc haben viele Hörerzuschriften erreicht, mit der Bitte, dass sich dem Thema anzunehmen. Klar machen sie das!

Wieso heißt es denn „Innere-Kind-Arbeit“ und was bedeutet das genau? Wie funktionieren wir als Erwachsene bzw. wieso kann der kindliche Anteil Einfluss haben? Wie können wir uns dem Thema nähern? Und welche Vorteile bringt es mit sich, wenn wir uns mit unserem Inneren Kind auseinandersetzen?

Ist es jetzt Hokus Pokus, wenn wir uns mit unserem Inneren Kind beschäftigen oder nicht? Manche reden sogar von Schizophrenie, wenn „man“ sich mit diesem Anteil in sich beschäftigt?

Jean und Marc reden auch über Selbstgespräche. Was hat es damit auf sich und wozu diese vielleicht nützlich sind, das könnt ihr in dieser Folge hören!

Und so kreisen Jean und Marc immer tiefer ins Thema ein und berichten von ihren eigenen Erfahrungen mit ihrem inneren Kind.

Wo hört einmischen auf und fängt Zivilcourage an?

Wo zieht man die Grenze zwischen unerwünschtem Einmischen und notwendiger Zivilcourage? Marc hat wiederholt ein Kind weinen hören und fand sich in einem moralischen Dilemma wieder, unsicher, welchen Schritt er als nächstes unternehmen sollte. Die Sorge um das Wohl des Kindes lastete schwer auf ihm. Auch Jean hat ähnliche Erfahrungen gemacht. Sie kennt Situationen aus ihrer Nachbarschaft, in denen Auseinandersetzungen zwischen Menschen stattfinden, Kinder weinen und allgemeines Chaos herrscht.

Auch auf öffentlichen Straßen begegnen wir manchmal Menschen in Notlagen. In solchen Momenten sind wir oft hin- und hergerissen, unsicher, wie wir angemessen reagieren sollen. Sollten wir unsere Augen verschließen und vorbeigehen, um Konflikte zu vermeiden, oder sollten wir mutig sein und nachfragen, ob Hilfe benötigt wird? Solche Situationen stellen uns vor ethische Fragen und fordern uns heraus, unsere Werte und Prinzipien zu überdenken.

Kennt ihr solche Situationen auch? Habt ihr euch jemals in einem Zwiespalt befunden, zwischen dem Wunsch, zu helfen, und der Angst, sich in Angelegenheiten einzumischen, die euch nichts angehen? Wie geht ihr mit solchen moralischen Dilemmata um?

Ich möchte nicht allein sterben

TRIGGERWARNUNG! In dieser Folge bearbeiten wir ein Tabuthema.

Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, wie du selber sterben willst? Wie stellst du dir das vor, wenn du selber für dich darüber nachdenkst?

Wir wissen mit unserem Bewusstsein, dass es uns natürlich alle treffen wird. Aber wir reden immer nur dann darüber, wenn es uns unmittelbar betrifft - im Familien- oder Freundeskreis. Ansonsten vermeiden wir es lieber.

Damit wollen wir jetzt aufräumen! Und deshalb sprechen wir in dieser Folge darüber, wie wir uns persönlich vorstellen, dass unser „Sterbeprozess“ sein soll. Und wie es uns damit geht, wenn wir darüber nachdenken, dass „es soweit ist“.

Wovor haben wir eigentlich Angst, warum sprechen wir nicht über das Sterben? Ist es die Angst vor dem Sterben oder vor dem Tod?

Und wenn „es“ dann passiert ist, wie wollen wir dann, dass man mit uns danach umgeht? Mit unserem Leichnam. Sprich, wie wollen wir „beerdigt“ werden?

Ein Thema, das ein Tabuthema ist, aber so selbstverständlich sein sollte. Damit die, die Sterbende begleiten oder die zurückbleiben auch wissen, was sich die Betroffenen gewünscht hätten.

Mein Partner war ein Narzisst!

Marc hat Jean heute gebeten, genau dieses Shirt anzuziehen. Du fragst dich, warum? Narzissmus ist überall, im Alltag und im Berufsleben.
Jean hat es erlebt. Sie war mit einem narzisstischen Partner zusammen und hat viel durchgemacht, von seelischer bis körperlicher Gewalt. Sie teilt ihre Erfahrungen, die Suche nach Nähe und Abstand gleichzeitig, warum sie dadurch ihre Freunde verlor und wie sie schließlich einen neuen Weg für sich gefunden hat. Wenn du auch mit Narzissten zu tun hast, egal ob im Privatleben oder im Job, hole dir unbedingt Hilfe.

Teilt gerne diese Folge um zu zeigen, dass wir darüber reden müssen und niemand alleine ist oder sich schämen muss.

Hilfe bekommst du auch unter:

www.hilfe-bei-narzissmus.de

Telefon Gewalt gegen Frauen:
08000 - 116 016

Telefonseelsorge:
0800 111 0111
0800 111 0222

Generationenkonflikte

Generationenkonflikte
Das Leben ist Veränderung

Generationenkonflikte kommen nicht nur in Familien vor, sondern auch im beruflichen Umfeld. Wie schnell hört man dann Sätze wie „Die sind doch alle nur faul.“ oder „Die wissen garnicht, wie gut sie es haben.“ von den „Alten“. Und sowas wie „Ich fühle mich nicht wertgeschätzt.“ oder „Mir ist meine Work-Life-Balance eben wichtig.“ von den „Jungen“.

Was es damit auf sich hat hört ihr in dieser Folge, der neuen Staffel.

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Diese Folge der neuen Staffel dreht sich um das Thema Generationenkonflikte, so wie das Leben eben immer Veränderung ist. Und wir verändern uns auch mit dem Podcast und haben viele Themen als Oberbegriffe von euch gesammelt, die am häufigsten genannt wurden.

Aus diesen vielen Themen von euch haben wir unser Konzept angepasst und gehen nicht auf einen konkreten Fall ein, sondern bearbeiten einen Themenschwerpunkt je Folge. Heute eben das Thema Generationen und die Konflikte, die damit verbunden sind. Ein bleibt dabei - Marc wird weiterhin mit dem Thema „überrascht“ und soll spontan einsteigen. Jean wird dabei intensiv mitdiskutieren, reflektieren und coachen.

Wir zeigen dabei viele persönliche Einblicke von uns, denn alle eure Themen kennen wir meistens auch aus unserem eigenen Leben. Mal mehr, mal weniger!

Unter dem Druck des Lebens

Heute gehts durch die alltäglichen Herausforderungen und die verborgenen Druckpunkte, die unser Sein bestimmen.
Hier setzen wir uns mit den unsichtbaren Lasten auseinander, die unser Handeln und Fühlen beeinflussen: Vom Einfluss externer Träger über die Momente, die tief in unsere Lebenswege eingraben, bis hin zu den Gefühlen von Unsicherheit in Gruppen und dem quälenden Wunsch, unser Leben freier zu gestalten.
Unsicherheit und mangelndes Selbstvertrauen hat häufig Blockaden, die meist in unserer Kindheit entstanden sind.
Wie Träger entstehen und warum gerade die Einsendern des Falles Stress damit bekommt, (erk)lären wir in dieser Folge.

Weißt du was du willst?

„Wie kann ich meine beruflichen Ziele klar definieren und effektiv darauf hinarbeiten?“ - mehr kam leider nicht als Anfrage bei Jean an.

Hier geht`s um Klarheit. Vielen Menschen geht es ja so. Wie weiß man eigentlich was man will? Mit dieser Frage haben haben wir uns beschäftigt.

In dieser Folge bekommst Du Tipps, wie Du herausfinden kannst, was Du eigentlich willst. Das gilt für viele Situationen im Leben, in denen Du nach Antworten suchst.

Am Wichtigsten dabei ist für uns die Frage danach, was UNS Spaß macht.

Hör mal rein, wie Du das machen kannst. Es geht um Tabellen, Prioritäten setzen, die Top 3 zu bilden, persönliche Eigenschaften in Einlang zu bringen.

Und wieso erzählt Jean davon, Busfahrerin zu werden, wenn sie garnicht früh aufstehen mag? Oder Marc, der gerne kocht, aber als Vegetarier durchdrehen würde, wenn er Koch wäre.

Also, eine Menge Themen und Dimensionen, um eine scheinbar kleine Frage zu klären…